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Zeitraum: 27.04.2009

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Bad Nauheim, den 27.04.2009 - Sehen, was gemeinsam machbar ist – Unter diesem Motto stehen die derzeitigen Gespräche der EUROBAUSTOFF und der NOWEBAU. Ziel ist es nach Ansicht der Geschäftsführungen auszuloten, in welcher Form beide Verbundgruppen in den nächsten Jahren zusammenarbeiten können.

EUROBAUSTOFF und NOWEBAU sprechen über mögliche zukünftige Zusammenarbeit

 

Bad Nauheim, den 27.04.2009 - Sehen, was gemeinsam machbar ist – Unter diesem Motto haben die Kooperationsspitzen der EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Bad Nauheim, und der NOWEBAU GmbH & Co. KG, Großefehn, gemeinsame Gespräche vereinbart. Ziel ist es nach Ansicht der Geschäftsführungen auszuloten, in welcher Form beide Verbundgruppen in den nächsten Jahren zusammenarbeiten können.
 
Ausschlaggebend für die Gespräche ist das beiderseitige Bestreben, den mittelständischen Baustoff-Fachhandel näher zusammenzubringen und damit in seiner Marktposition zu stärken. Die EUROBAUSTOFF sieht für sich hier außerdem die Chance, ihre Position der Kostenführerschaft weiter auszubauen. „Wir bemühen uns permanent, die administrativen Kosten im Interesse unserer Gesellschafter möglichst gering zu halten, ohne im operativen Geschäft Abstriche machen zu müssen“, erläutert Ulrich Wolf, Vorsitzender der EUROBAUSTOFF-Geschäftsführung. In diesem Kontext stehen bereits die Engagements in Sachen BEZ, Wien, und auch NBB Bau- und Heimwerkermärkte GmbH, Rodenberg. „Wir wollen nun gemeinsam bewerten, auf welcher Ebene wir mit den Gesellschaftern und der Zentrale der NOWEBAU eine gemeinsame Linie finden können, die für beide Seiten zu einer echten ‚win-win’-Situation führt“.
 
Auch Herbert Schwanz, langjähriger Geschäftsführer der NOWEBAU, sieht sehr positive Ansätze für die Gespräche. „Wir sind eine Kooperation mit hoher regionaler Marktpräsenz, die in ihrem Vertriebsgebiet eine gewichtige Rolle spielt. Deshalb kann eine Zusammenarbeit mit der EUROBAUSTOFF – in welcher Form auch immer – für unsere Gesellschafter nur von Vorteil sein“.
 
EUROBAUSTOFF und NOWEBAU wollen in den nächsten Wochen ihre gemeinsamen Interessen und Erwartungen erarbeiten und dann über die Form der Zusammenarbeit entscheiden. „Wir sind für alles offen“, sagen Ulrich Wolf und Herbert Schwanz unisono.
 
NOWEBAU ist ein Zusammenschluss mittelständischer Baustoff-Fachhändler im Nordwesten Deutschlands. Zur Zeit sind 74 Gesellschafter mit 92 Standorten in der Kooperation vertreten. Dreiviertel der Standorte befinden sich in der Weser-Ems-Region. Die restlichen liegen in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Die NOWEBAU-Gesellschafter erzielten in 2008 einen Außenumsatz von knapp 500 Mio. EUR.
 
EUROBAUSTOFF ist seit 2004 Europas umsatzstärkste Kooperation mittelständischer Fachhändler für Baustoffe, Holz und Fliesen. Die 478 Gesellschafter mit ihren insgesamt 1.246 Standorten (Stand 31.12.2008) in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Liechtenstein und Luxemburg erzielen einen Außenumsatz von fast 9,5 Mrd. EUR. Damit nahm die EUROBAUSTOFF im vorjährigen Ranking der TOP 500 Unternehmen in Deutschland, aufgestellt von der Tageszeitung „Welt“, einen Platz unter den TOP 100 (Platz 96) ein.

 

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