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Zeitraum: 24.10.2016

Prämierung der neuen Nachwuchsstars

Es ist nicht einfach, den Titel „Auszubildender des Jahres 2016 der Kooperation EUROBAUSTOFF“ zu erhalten. Eine Mindestpunktzahl in der Abschlussprüfung von 92 Punkten (Note 1) ist Pflicht, allerdings ist dies leichter gesagt als getan.

Umso mehr freute sich der Fachbereich Aus- und Weiterbildung über das Eintreffen zahlreicher Bewerbungen, unter welchen er die fünf besten Abschlussprüfungen ermitteln konnte. „Ein krönender Abschluss der Ausbildung“, zeigte sich Guido Schwegmann, Fachbereichsleiter Aus- und Weiterbildung, stolz. Im Namen des Fachausschusses Aus- und Weiterbildung war es an Anke Fink-Stauf, Geschäftsführerin des Henrich-Baustoffzentrums, den fünf fleißigen Auszubildenden ganz herzlich zu gratulieren und die wohlverdienten Urkunden sowie je einen Scheck in Höhe von 2.000 EUR zu überreichen. Denn die qualifizierte Ausbildung der jüngsten Mitarbeiter ist der führenden europäischen Kooperation mittelständischer Fachhändler für Baustoffe, Holz und Fliesen bekanntlich viel wert. Auch all jene Bewerber, die die Mindestkriterien von 92 Punkten erreicht oder nur knapp verfehlt hatten, erhielten ein kleines Präsent.

Dieses Jahr fand die Prämierung im Rahmen der turnusgemäßen Ausschusstagung im EUROBAUSTOFF-Anschlusshaus Kalkwerke, vorm. Hein & Stenger, statt. Alle Auszubildenden und deren Ausbilder wurden von Gerhard Hornung, Geschäftsführer der Kalkwerke und Ausschussmitglied Aus- und Weiterbildung, in dem neuen und sanierten Gebäude begrüßt.


Gleich zwei Preisträger in einem Unternehmen: Martin Machuletz, Hornbach Baustoff Union (2.v.r.), und sein Ausbilder Florian Mühlberger; Michael Walther, Hornbach Baustoff Union (2.v.l.) und sein Ausbilder Thomas Venske.

Die beste Prüfung hatte Martin Machuletz aus dem Anschlusshaus Hornbach Baustoff Union, Neustadt, mit einer stolzen Punktzahl von 96 Punkten im Ausbildungsberuf „Kaufmann im Einzelhandel“ abgelegt. Seine Prämie möchte der erfolgreiche junge Mann zunächst auf dem Sparbuch platzieren.

Und auch der zweite Platz wird mit 94 Punkten von der Hornbach Baustoff Union, Neustadt, belegt. Er wird besetzt von Kollege Michael Walther mit der Ausbildung „Kaufmann im Groß- und Außenhandel“. Das Preisgeld wird ebenfalls gespart.

Phil Oppermann, Kaufmann im Groß- und Außenhandel, erzielte eine Punktzahl von 93 Punkten in der Prüfung. Er macht nun zusätzlich innerhalb seines Ausbildungsbetriebes Borgers Baustoffe, Hamminkeln, ein duales Studium zum Betriebswirt. Dafür sind die 2000 EUR ein willkommenes Startkapital.

 

 

 

 

 

Die einzige Frau unter den gekrönten Auszubildenden ist Alina Vivian Ulrich mit 93 Punkten aus dem Hause bauXpert KremerGlismann, Barmstedt. Auch sie bildet sich weiter und wird als Groß- und Außenhandelskauffrau den Abschluss zur Handelsfachwirtin in Angriff nehmen. Da kommt eine Finanzspritze natürlich zur rechten Zeit.

Fabian Reich ist ebenfalls unter den Besten. Er hat die Ausbildung zum „Kaufmann im Einzelhandel“ im Bauzentrum Hans Saal, Linz-Kretzhaus, mit 93 Punkten abgeschlossen und wird im Unternehmen bleiben, um zukünftig in der Abteilung Elektro/Farben/Lacke tätig zu sein. Er konnte kaum fassen, dass er das großzügige Preisgeld tatsächlich erhalten würde, wie er scherzhaft bemerkte.

„Ein hervorragender Schnitt, den alle erreicht haben“, betonte Ausschuss-Vorsitzende Anke Fink-Stauf. „Es ist schön zu hören, dass alle in den Unternehmen bleiben und sich innerhalb der Kooperation bewegen.“
 
Durch die vielen Seminare und Fortbildungen, die die EUROBAUSTOFF anbietet, können sich die ehrgeizigen Absolventen stetig weiterentwickeln. Und so haben einige schon ihre nächsten beruflichen Schritte geplant, denn qualifizierte Arbeitskräfte in der Branche sind sehr gefragt.

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Thorsten Schmidt

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