Bad Nauheim, den 15.09.08 - Die 240 Mitarbeiter der Kooperationszentralen in Bad Nauheim und Karlsruhe der EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG geben sich in den nächsten Wochen ein eigenes Leitbild, welches die Zusammenarbeit miteinander, das Verhalten untereinander und den Umgang mit Kunden und Lieferanten regelt...
Bad Nauheim, den 15.09.08 - Die 240 Mitarbeiter der Kooperationszentralen in Bad Nauheim und Karlsruhe der EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG geben sich in den nächsten Wochen ein eigenes Leitbild, welches die Zusammenarbeit miteinander, das Verhalten untereinander und den Umgang mit Kunden und Lieferanten regelt. Ziel ist es, das „Wir-Gefühl" in der Zentrale zu stärken, den Dienstleistungsgedanken zu fördern, die Kommunikationsstrukturen zu verbessern und so nach Innen und Außen mehr Profil zu gewinnen.
Den Startschuss zur gemeinsamen Erarbeitung des Leitbildes gab am 11. und 12. September 2008 die EUROBAUSTOFF-Geschäftsführung. Ulrich Wolf, Jörg Hoffmann und Ralf Kaspar Kemmerling zeigten gemeinsam allen Mitarbeitern an den zentralen Kooperationsstandorten Karlsruhe und Bad Nauheim, welchen Stellenwert sie dem zukünftigen Leitbild für die EUROBAUSTOFF-Zentrale beimessen. "Das Leitbild ist ein wichtiges Instrument zur Festigung unserer Unternehmenskultur und leistet damit einen bedeutenden Beitrag zum nachhaltig wirtschaftlichen Erfolg der Kooperationszentrale", unterstrich Ulrich Wolf während der Präsentation.
Im Vorfeld entwickelte eine Projektgruppe den Leitbildentwurf als Diskussionsgrundlage für die Workshops, der sowohl „die Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit in der EUROBAUSTOFF" aufgreift als auch „die Leitwerte und Leitsätze für Lieferanten und Gesellschafter" festlegt. Nun ist die gesamte Belegschaft gefordert, sich damit auseinander zu setzen, ihre Gedanken und Einstellungen mit einfließen zu lassen und eine endgültige Fassung zu erarbeiten. Nicht diskutiert werden können die Attribute, die die EUROBAUSTOFF auszeichnet: „kompetent – zuverlässig – zukunftsorientiert".
„Das Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses aller Mitarbeiter in unserer Kooperation. ", betont Ulrich Wolf. „Die Geschäftsführung kann einen solchen Prozess anschieben. Aber nur wenn alle Mitarbeiter sich eingebunden fühlen und das aufgestellte Ideal im Tagesgeschäft konkret einzuhalten versuchen, kann sich aus dem abstrakten Leitbild eine reale, innere Unternehmenskultur entwickeln." „Und da müssen wir hinkommen", fordern alle drei Geschäftsführer unisono.
Die ersten Workshops werden noch im September anlaufen. Die Arbeit findet hier in kleinem Kreis statt. Ziel ist es dann das endgültige, von allen Mitarbeitern getragene Leitbild Anfang Februar 2009 der Öffentlichkeit vorzustellen.
