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Zeitraum: 15.06.2012

Gesellschafterversammlung 2012 in Stuttgart

Bad Nauheim, den 15.06.2012 - Im Zeichen der „Zukunftsstrategien und Zukunftskom- petenzen“ steht die diesjährige Gesellschafterversammlung der EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Bad Nauheim, am 15. Juni 2012 im Stuttgarter Kulturzentrum Liederhalle. Das Interesse an diesem Thema ist so groß wie noch nie...

EUROBAUSTOFF blickt voraus

 

Bad Nauheim, den 15.06.2012 - Im Zeichen der „Zukunftsstrategien und Zukunftskompetenzen“ steht die diesjährige Gesellschafterversammlung der EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Bad Nauheim, am 15. Juni 2012 im Stuttgarter Kulturzentrum Liederhalle. Das Interesse an diesem Thema ist so groß wie noch nie.

 

Weit mehr als 400 Teilnehmer treffen sich heute im Hegel-Saal der Liederhalle. Im offiziellen Teil der ordentlichen Gesellschafterversammlung  2012 der EUROBAUSTOFF stellen die Geschäftsführer der Kooperation, Ulrich Wolf, Jörg Hoffmann und Ralf Kaspar Kemmerling, die endgültigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2011 vor. Jörg Hoffmann: „Die Kooperation schloss das Vorjahr mit einem Plus von 17,9 % ab und erzielte ein zentral abgerechnetes Umsatzvolumen von 4,984 Mrd. EUR.“ Diesen Erfolg können sich die 497 mittelständisch orientierten Gesellschafter mit ihren heute 1.411 Standorten für sich verbuchen.

 

Auch von einer Fortsetzung der letztjährigen positiven Umsatzentwicklung kann die EUROBAUSTOFF berichten. In den ersten fünf Monaten 2012 erhöhte die Verbundgruppe dank der hervorragenden Arbeit ihrer Fachhändler vor Ort erneut das Einkaufsvolumen um 3,13 %. Vor allem die Monate Januar und März sicherten diesen Umsatzerfolg – begünstigt durch die Wetterverhältnisse zu Beginn des Jahres. 

 

Die derzeitige Marktentwicklung thematisiert auch der Aufsichtsratsvorsitzende Boy Meesenburg in seiner Rede: „Besonders erfreulich ist, dass die positive Entwicklung in allen Regionen stattgefunden hat und derzeit weiterhin stattfindet. Für die Fortsetzung fordern wir auch zukünftig die optimale Unterstützung in den Jahreskonditionen und, wenn gewünscht, im Tagesgeschäft von allen Fachbereichen in der Zentrale.“

 

Ulrich Wolf als Vorsitzender der Geschäftsführung informiert die Gesellschafter im Anschluss über die weitere geplante Entwicklung der Kooperation in 2012. „Wir treiben die Internationalisierung unserer EUROBAUSTOFF voran. Nach den Niederlanden und Luxemburg in 2011 werden wir in diesem Jahr in der französisch sprechenden Schweiz mehrere Fachhändler für unsere Kooperation gewinnen. Außerdem erhöhen wir unser Engagement im Bereich Holz noch einmal: Dafür haben wir unter anderem einen erfahrenen und in der Branche anerkannten Fachmann von der HolzLand-Kooperation gewinnen können.“ Im Tagesgeschäft erwartet Ulrich Wolf für 2012 „leicht steigende Umsätze und Erträge sowie eine sich im Planungsrahmen bewegende Kostenentwicklung“.

 

Die mobile Welt des world-wide-web, der Smartphones und iPads wird nach Auffassung des Vorsitzenden der EUROBAUSTOFF Geschäftsführung massiv Einfluss auf die Absatz- und Vertriebswege der Branche nehmen. „Ob Fluch oder Segen, ob Bedrohung oder Chance, wir können die Entwicklung nicht verhindern. Also machen wir mit und versuchen selber Einfluss zu nehmen. Unsere Gastreferenten Andreas Steinle und Patrick Mijnals zeigen uns, wie sich die Wirtschaftswelt verändern wird und wie uns die mobile Zukunft revolutioniert.“

 

Beide Referenten sind Zukunftsexperten und arbeiten für das Zukunftsinstitut, das 1998 von Matthias Horx gegründet wurde. Unter der Moderation von EUROBAUSTOFF Geschäftsführer Ralf Kaspar Kemmerling zeigen sie, welche Trends zukünftig zu erwarten sind und wie sich daraus geschäftlicher Erfolg ableiten lässt. Während sich Andreas Steinle mit der globalen Betrachtung auseinandersetzt, werden die Innovationen und kreativen neuen Welten von Patrick Mijnals auf die mittelständischen Strukturen der Baustoffbranche heruntergebrochen.

 

In seiner Schlussmoderation sagt Geschäftsführer Kemmerling zu den Zukunftsaussichten des mittelständischen Baufachhandels: „Angesichts der Gefahren in unserer Branche durch Branchenfremde wie beispielsweise Amazon und Direktvermarkter wie Würth, Sto, aber auch manchen Baustofflieferanten, der sich derzeit über eigene Online-Shops Gedanken macht bzw. bereits im Netz hat, ist es wichtig, dass der gesamte Baustoffhandel Beutegemeinschaften bildet. Es geht darum, die Umsätze über seine ureigenen Themen wie spezieller Bedarf, Individualität, Vielseitigkeit und Verfügbarkeit auch in den Online-Medien zu sichern.“

 

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