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Zeitraum: 16.02.2007

EUROBAUSTOFF und EURO-MAT: Trennung vollzogen

Bad Nauheim, den 16.02.2007 - Die Generalversammlung der EURO-MAT hat am 19. Januar 2007 in Murcia/Spanien beschlossen, sich von ihrem deutschen Partner EUROBAUSTOFF zu trennen. „Dieser Entschluss kommt nicht überraschend für uns“, bezieht Ulrich Wolf, Vorsitzender der  EUROBAUSTOFF-Geschäftsführung, Stellung zu der Entscheidung...

 
Bad Nauheim, den 16.02.2007 - Die Generalversammlung der EURO-MAT hat am 19. Januar 2007 in Murcia/Spanien beschlossen, sich von ihrem deutschen Partner EUROBAUSTOFF zu trennen. „Dieser Entschluss kommt nicht überraschend für uns, hat die EURO-MAT doch bereits Mitte Dezember vorigen Jahres dies in einer Pressemitteilung angekündigt“, bezieht Ulrich Wolf, Vorsitzender der  EUROBAUSTOFF-Geschäftsführung, Stellung zu der Entscheidung.

„Wir sind bereits seit einigen Monaten mit der Luxemburger Zentrale im Gespräch über die zukünftige Zusammenarbeit und unser Engagement in der EURO-MAT“, so Wolf weiter. „Aus unserer Sicht hätten wir uns noch ein wenig Bedenkzeit gewünscht und die Entwicklung beider Kooperationen weiter beobachtet, um dann zu einem gemeinsamen Entschluss zu kommen. Unsere Partner waren nicht ganz so geduldig wie wir“.

Erste Irritationen bei der EURO-MAT gab es nach der Bekanntgabe des neuen Kooperationsnamens der früheren i&M Interbaustoff: EUROBAUSTOFF. Die Führungsgremien der EURO-MAT sahen hier eine Verwechselungsgefahr mit der EUROBAUSTOFF. Kritisch betrachtet werden auch Expansionen von EURO-MAT Partnern innerhalb Europas. Weiterer Kritikpunkt ist die strategische Allianz der EUROBAUSTOFF mit REWE/toom sowie der toomax-x Organisation im Einzelhandel.

„Die Vorteile, die wir aus dem europäischen Einkauf durch die EURO-MAT erzielen konnten, sind nicht so groß, als dass wir unter allen Umständen für den Erhalt der Partnerschaft kämpfen müssten“, erklärt der Vorsitzende der Geschäftsführung. „Wenn ein Unternehmen oder eine Kooperation wie wir eine gewisse Größe erreicht hat, wird es von den anderen Marktpartner entsprechend kritisch betrachtet. Das ist legitim, wird uns aber nicht von unserem zukunftsorientierten, expansiven Weg nach Europa abbringen“.
  

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