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Zeitraum: 05.09.2017

EUROBAUSTOFF legt Holz-Profis 3. Handbuch vor

Aller guten Dinge sind drei: Nach den Bestsellern ProfiWissen „Holzbau“ und ProfiWissen „Fassade“ legt die EUROBAUSTOFF in diesen Tagen das Handbuch ProfiWissen „Ausbau“ vor.

Auch diese Neuerscheinung ist ein Must-have für alle Tischler/Schreiner, Dachhandwerker, Dachdecker, Zimmerer und Montagebetriebe. Einerseits gliedern und trennen die drei Handbücher die Fülle an wertvollen und wichtigen Informationen zum Thema Holzbau. Andererseits ergänzen sie sich natürlich ideal und bieten selbst erfahrenen Profis Sicherheit bei der Planung und Verarbeitung der Bauteile. „Die Begleitung der Planung und handwerklichen Ausführung ist das Hauptanliegen dieser Handbücher“, betont Magnus Vogt, Fachbereichsleiter Vertrieb Holz .Dass die EUROBAUSTOFF damit einen großen Bedarf stillt, belegen die Auflagenzahlen der Handbücher: 12.000 Exemplare wurden bereits in den ersten Wochen an die teilnehmenden Fachhändler der EUROBAUSTOFF ausgeliefert. Und wie immer werden weitere Nachfragen nach Bekanntwerden der Neuerscheinung aus ganz Deutschland eintrudeln.

Während ProfiWissen „Holzbau“ die gängigsten Rohbaukonstruktionen aus Holz (3. Auflage 2017) beschreibt, ProfiWissen „Fassade“ die vielfältigen Möglichkeiten für die Außenseite von Wänden im Neubau und der Altbaumodernisierung erklärt, widmet sich die jüngste Ausgabe dem Ausbau eines Gebäudes, der schließlich wesentlich und überhaupt erst zur Nutzbarkeit der geschaffenen Räume beiträgt. Gelingt der Ausbau, identifizieren sich die Nutzer mit diesen Räumen. Und nur dann fühlen sich die Bewohner darin auch wohl. Was aber trägt zum Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden oder an den Arbeitsstätten bei? Und wo liegen die neuralgischen Punkte bei der Planung und bei der Ausführung? „Das Wohlbefinden der Menschen in ihren Räumen ist nicht zu unterschätzen!“, warnt Autor Dipl.-Ing. Holger Meyer, der auch dieses dritte Handbuch wieder verfasst und mit all seinen Erfahrungen als Theoretiker und Praktiker bereichert hat. Ausgehend von der Frage, wann sich Menschen in Räumen wohlfühlen und welche Störungen Nutzer in Bezug auf ihre Wohn- und Arbeitsräume formulieren, erarbeitete der Dipl.-Ing. seinen Leitfaden, wie der Ausbauer diese Mängel von vornherein vermeiden und auf diese Art erfolgreich wirken kann.

Ob fehlendes Wärmegefühl trotz Heizungen, Schallübertragung von außen oder von Raum zu Raum, Lautheit in den Räumen, gerade am Arbeitsplatz, mangelnde Lufthygiene, störende Versprünge in den Flächen, geringe Durchgangsmaße, schlecht positionierte Innentüren, die Liste ist lang und so mancher dürfte sich den Kritiken im Geiste anschließen. Doch welcher Bauherr ist in der Lage, die Liste von Anforderungen an seine neu zu schaffenden Räume im vollen Umfang zu beschreiben? Wer ist zuständig für die Beratung? Meier legt den Finger in die Wunde:  „Um Enttäuschungen seitens des Investors zu vermeiden, ist Planung von Architekten und ggf. Fachingenieuren notwendig. Doch keine Planung ist vollkommen. Ein Planer und Architekt kann kaum so tief in einer Gewerkeleistung stecken wie ein spezialisierter Fachhandwerker. Das Baurecht bzw. Gerichte weisen den Fachhandwerkern eine wesentliche Kompetenz zum Gelingen der Baukonstruktion zu. Im Zuge des Ausbaus – und dies gilt beileibe nicht allein für den Altbau - werden Funktionsschichten eingebaut, die auf den Bestand abgestimmt sein müssen!“

Damit würden die vielfältigen bauphysikalischen Eigenschaften der Konstruktion berührt. Keineswegs reiche es, von Dämmung, Folie und Platten zu sprechen. „Es sind bedeutende Funktionsschichten mit konkreten Eigenschaften!“, so Meier. Daher werden an verschiedenen Stellen des Handbuchs ProfiWissen „Ausbau“ sogenannte Prüfaufgaben aufgelistet. Sie liefern Fachhandwerkern entscheidende Hinweise, wo möglicherweise Widersprüche aufzudecken sein könnten und Störungen in der Nutzung von Räumen zu minimieren sind. Ein im wahrsten Sinne unverzichtbares Werk für alle, die in der Holzbranche einen Fuß in der Tür haben oder haben wollen.

Wer sich für diese Pflichtlektüre interessiert, der sollte folgendes berücksichtigen: In allen drei Handbüchern ist der Abschnitt „D. Baustoffe“ enthalten. Dieser Teil versteht sich lediglich als Ergänzung. Denn seit 2016 bietet die EUROBAUSTOFF den Kunden ihrer Fachhändler das „1x1 der Holzprodukte“ als gesondertes Kompendium. Auf 240 Seiten werden die wichtigsten Baustoffe des Holzbaus ausführlich dargestellt.

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Thorsten Schmidt

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