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Zeitraum: 02.08.2007

Erste sechs Monate in 2007 mit über 15 Prozent Plus abgeschlossen

Bad Nauheim, 02.08.2007 - Das erste Halbjahr 2007 ist für die EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH, Bad Nauheim, fast genau so gut gelaufen wie das zweite Halbjahr des Vorjahres. Mit einem Plus des zentral fakturierten Umsatzes von 15,12 % schloss Europas Nr. 1 unter den Baustoff-, Holz- und Fliesenkooperation die ersten sechs Monate ab...

Bad Nauheim, 02.08.2007 - Das erste Halbjahr 2007 ist für die EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH, Bad Nauheim, fast genau so gut gelaufen wie das zweite Halbjahr des Vorjahres. Mit einem Plus des zentral fakturierten Umsatzes von 15,12 % schloss Europas Nr. 1 unter den Baustoff-, Holz- und Fliesenkooperation die ersten sechs Monate ab. Der ZF-Umsatz kletterte von 1,576 Mrd. EUR auf 1,814 Mrd. EUR. Umsatzstarke Sortimente waren im Bereich Großhandel alle Warengruppen rund um die Sanierung und Modernisierung wie Dach & Fassade, Dämmstoffe, Putze und Trockenbau. Weiter gut im Rennen ist auch der Galabau.

 

Über dem Branchendurchschnitt lag auch das Wachstum des Einzelhandels. Insgesamt steigerte er den ZF-Umsatz um 5,6 %. Die größten Zuwächse erzielten neben Eisenwaren und Elektro wieder einmal der gesamte Bereich Garten, ob Holz, Hartwaren oder Möbel.

 

Das Plus von 10 % bei den Fliesen/Natursteinen kam hauptsächlich aus dem Fliesenzubehör und den Natursteinen.

 

„Die zweite Jahreshälfte wird schwieriger“, dämpft Ulrich Wolf, Vorsitzender der EUROBAUSTOFF-Geschäftsführung die Erwartungen für das Gesamtjahr 2007. „Die Zuwachszahlen werden nicht so bleiben. Das deutete bereits der Monat Juni an“. Großhandelssortimente wie Wandbaustoffe und Klinker können mit der restlichen Entwicklung nicht mithalten. Ein Indiz für die seit Anfang des Jahres drastisch sinkende Zahl der Baugenehmigungen. „Wir werden uns noch stärker auf den Sanierungs- und Modernisierungsmarkt stützen müssen. Hier haben wir in der Kooperation aber auch noch viel Potential, das wir ausschöpfen müssen und mit dem wir die fehlenden Neubau-Umsätze kompensieren können“. Wolf ist sich auch jetzt noch sicher, die ZF-Umsatzhürde von 4 Mrd. EUR zu schaffen.

 

 

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