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Zeitraum: 21.02.2011

Die Inszenierung der Aktionsware

Bad Nauheim, den 21.02.2011 - Erfolg zu haben heißt auf der Fläche, die richtige Ware zur richtigen Zeit auf dem richtigen Warenträger zu verkaufen. Die EUROBAUSTOFF unterstützt hier mit einem neuen Konzept...

EUROBAUSTOFF-Konzept bringt Bewegung in die Flächen

Bad Nauheim, den 21.02.2011 - Erfolg zu haben heißt auf der Fläche, die richtige Ware zur richtigen Zeit auf dem richtigen Warenträger zu verkaufen. Gleichwohl gibt es stumme Aktionsflächen, unscheinbare statt aggressive Preiskracher und hochwertige Ware, die ein Aschenputtel-Dasein führt. Der Bereich Einzelhandel der Kooperation EUROBAUSTOFF setzt nun mit einem einfachen wie aufmerksamkeitsstarken Konzept dagegen.

Gelb wie die Sonne persönlich ist die Farbe, mit der das Erwachen in den Fachmärkten der Baustoffhändler Einzug hält und die Aktionsware aus dem Dornröschenschlaf weckt. Abverkäufe zu steigern, zu optimieren, Kaufimpulse auszulösen, Zusatzumsätze zu erzielen – Peter Abraham, Fachbereichsleiter Projekte, Vertriebsleiter Fachmarkt, hat das Drehbuch zur umsatzstarken Inszenierung von Aktionsware geschrieben, das er im Rahmen des Einzelhandelsmeeting in Aachen und in Weißenfels Mitte Februar vorstellte.

Das neue Konzept für die EUROBAUSTOFF Fachhändler bietet die optimale Ergänzung zum kooperationseigenen Gestaltungshandbuch des Dienstleistungsbereichs Einzelhandel. Neben hochwirksamen Regieanweisungen sieht dieses Drehbuch gleich das entsprechende Mobiliar für die Bühne vor, auf der inszeniert werden soll: Schrägblenden, Plakatvorlagen und Aktionswarenträger wie Tische, Bogenelemente, Podeste und Aktionskopfgondeln gehören zum Maßnahmenpaket der EUROBAUSTOFF für ihre Fachhändler.

Mit seinem Vortrag zum Thema „Attraktive und verkaufsfördernde Aktionsflächen“ stieß der Vertriebsleiter der EUROBAUSTOFF Kooperation sichtlich auf offene Ohren, als er das erweiterte Dienstleistungsangebot zum Portfolio des Bereichs Einzelhandels Mitte Februar vorstellte. Zur Einführung bietet die EUROBAUSTOFF ihren Fachhändlern 25 Prozent Rabatt, wenn sie das Konzeptpaket zur Inszenierung der Aktionsware bis Ende Februar ordern.

Konsequente Auftritte terminieren
Attraktive Aktionsflächen, aufmerksamkeitsstarke Platzierungen, kundenorientierte Warenpräsentationen, hochwertige Vermarktung von Restanten und aufmerksame Vermarktung von Kleinstmengen, Kundenbedarf abdecken, bevor es der Wettbewerb tut – Abraham ließ kein Kriterium aus, als er den Fachhändlern der EUROBAUSTOFF anlässlich des Einzelhandelsmeetings in Aachen und Weißenfels vor Augen führte, wie Vorteile im Wettbewerb zu sichern sind. Ob es das Abschöpfen von Umsätzen vor dem Wettbewerb inklusive Billigmarktketten oder die Verbesserung des Preisimages am Standort sein soll, Abraham rät dazu, grundsätzlich Farbe zu bekennen, Botschaften deutlich statt bescheiden an den Kunden zu bringen, Warenauftritte konsequent im Erscheinungsbild zu inszenieren statt Sammelsurien willkürlich anzuhäufen. Drei Varianten zum Bespielen von Aktionsflächen sieht Abraham vor:

Konzept und auch empirischen Erhebungen gemäß ist die Kopfgondel demnach das Medium für Sortimente mit Schnelldrehern wie z.B. Batterien, Handschuhen, Müllbeuteln und ähnlichen spannenstarken Impulsartikeln. Werbe- und Saisonware erhält in der außerordentlichen Aktionskopfgondel einen starken Auftritt. Wichtig und in der Praxis meist vernachlässigt: Das Thema muss für den Kunden auf den ersten Blick erkennbar sein!

Auf Sonderflächen für Massenware werden Paletten mit Saisonware und Paletten mit Aktionsware deutlich ausgewiesen. Abraham: „Massenaufbauten animieren zum Kauf und suggerieren Preiswürdigkeit!“ Die dritte Aktionsflächenvariante bietet sich im Bereich der Kasse an: Hier gibt es Schütten (Mitnahmeartikel, Aktionsware), Paletten (Saisonware) und Sonderpräsenter (Eistruhen). „Entscheidend ist nicht nur eine klare Preiskommunikation“, betont der Fachmarkt-Profi, „sondern auch die Kunst, die richtige Ware auf dem richtigen Warenträger zur richtigen Zeit anzubieten.“

Nach der Definition der Aktionsflächen stehen die Festschreibung der Verantwortungsbereiche und auch die Definition der Aktionsdauer an. Last but not least gelte es freilich, den Kunden über die Aktionen zu informieren, also die Werbemittel auszuschöpfen.
 

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