Bad Nauheim, den 30.01.2007 - Bundespräsident Horst Köhler verlieh Anfang des Jahres Kurt-Jochem Graulich (60) in Anerkennung für sein ehrenamtliches Engagement, das über das Normale hinausgehe, das Bundesverdienstkreuz am Bande. In einer Feierstunde wurden Urkunde und Orden am 15. Januar dem geschäftsführenden Gesellschafter der Gebrüder Graulich Baustoff GmbH & Co. KG, Flörsheim, überreicht...
Bad Nauheim, den 30.01.2007 - Bundespräsident Horst Köhler verlieh Anfang des Jahres Kurt-Jochem Graulich (60) in Anerkennung für sein ehrenamtliches Engagement, das über das Normale hinausgehe, das Bundesverdienstkreuz am Bande. In einer Feierstunde wurden Urkunde und Orden am 15. Januar dem geschäftsführenden Gesellschafter der Gebrüder Graulich Baustoff GmbH & Co. KG, Flörsheim, durch den Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, überreicht. Graulich hatte 1995 im Andenken an seinen Vater die Kurt-Graulich-Stiftung „Helfen in Not“ gegründet. Deren Anliegen ist es, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen und Hilfe in Notsituationen brauchen, zu unterstützen. Die Stiftung hilft sowohl körperlich als auch geistig kranken Menschen, Institutionen und Vereinen, beispielhaft die ökomänische Wohnhilfe, der Verein „Frauen helfen Frauen“, der Hospizverein, die Parkinsonhilfe „Schneckenhaus“ oder das Sozialbüro Main-Taunus.
Kurt-Jochem Graulich war fünf Jahre alt, als sein Vater bei einem Unfall ums Leben kam. So musste der Sohn bereits frühzeitig die Führung der Baustoff-Unternehmen seiner Großeltern übernehmen. Heute ist das Baustoffzentrum Gebrüder Graulich ein wichtiger Partner im Raum Frankfurt/Wiesbaden. Das Unternehmen ist außerdem Gesellschafter der EUROBAUSTOFF, Europas Nr. 1 unter den Kooperationen für Baustoffe, Holz und Fliesen.
